Zimmerei Thomas Braun in Schneizelreuth
Horário de funcionamento
- Segunda-feira
- 08:00 - 17:00
- Terça-feira
- 08:00 - 17:00
- Quarta-feira
- 08:00 - 17:00
- Quinta-feira
- 08:00 - 17:00
- Sexta-feira
- 08:00 - 17:00
Opções para alterar os seus dados
Die Seite "Zimmerei Thomas Braun" é gerido por uma agência.Contacte o seu parceiro de agência para atualizar o conteúdo.
Zimmerei Thomas Braun Mercados especializados
Fronau 7
83458
Schneizelreuth
Descrição
Die Zimmerei Braun entwickelte sich aus dem damaligen Ripauern-Gütl, das der Urgroßvater des heutige Besitzers, Thomas Braun, als Sohn vom Reiterbauern geerbt hatte.
Das Haus stammt aus einer Zeit um 1700 und es sind 3 Tagwerk Wiesen und Wald dabei.
Das Leben zur damaligen Zeit war sehr einfach und hart, es wurde eine kleine Landwirtschaft mit 3 Kühen betrieben und beim Forst verdiente sich der Urgroßvater das nötige Geld zum Leben. Der Urgroßvater hatte zwei Söhne die ebenfalls beim Forst tätig waren, und dort eigneten sie sich dann auch das Zimmereihandwerk an.
So wurden mit den Jahren verschiedene Holzstuben und Kaser gebaut, die mit handgehackten Balken oder Rundholz errichtet wurden.
Auch Holzschindeln wurden damals „geklotzt“ und Dächer mit Legschindeln, Schwerstangen und Steinen gedeckt.
Als Werkstatt diente zur damaligen Zeit bis 1939 der einfache Holzanbau am Haus.
1924 meldete der Großvater Georg Braun dann ein Zimmereigeschäft an und baute 1939 eine kleine Werkstatt.
Damals schon führte er die verschiedensten Holzarbeiten durch, vom Dachstuhl über Fenster und Türen bis hin zum Bauen von einfachen Eschen-Skiern ohne Stahlkanten.
Der Großvater war immer mit dem Forst verbunden und war auch dort noch teilweise tätig, so reparierte er oft nachts noch die sogenannten Ziehschlitten zur Holzabfuhr.
Laut einer Rechnung kostete damals eine Zimmertür 14,00 Mark. Der Stundenlohn zu dieser Zeit lag bei 0,60 Mark.
Sein Sohn, der heutige Seniorchef Georg Braun, 1942 geboren, erlernte von 1956 bis 1959 das Zimmererhandwerk.
Nach dem Wehrdienst arbeitet er mit dem Großvater im Betrieb und versuchte immer mehr sich die Arbeit durch den Kauf von Maschinen zu erleichtern, was nicht immer einfach war,
da der Großvater als „Handwerker vom alten Schlag“ seine Pläne als unsinnig betrachtete.
1968 legte er in der Zimmereifachschule Kress in Thübingen die Meisterprüfung ab.
1970 kaufte er ein weiteres Grundstück und errichtete die heutige Werkstatt inklusive einer Holz